Vor ein paar Jahr begann ich mich daran zu stören, dass die meisten Coverbands mit nicht ausgebildeten Musikern Deutschlands Partyszene ganz unwürdig unsicher machen. Insbesondere die Kombination auf DJ und Saxophon ist ein Pseudodekadenz und Oberflächlichkeit kaum zu überwinden. Um hier einen professionellen Kontrapunkt zu setzen, habe ich GUILTY PLEASURE gegründet.
Der Name ist Programm. Es gibt nämlich einiges an Popmusik, dass mich seit meiner Kindheit fasziniert und von dem ich glaube, dass es noch in 100 Jahren im Radio laufen wird. Und damit meine ich nicht nur meine heimliche Liebe für die No Angels oder die frühe Jennifer Lopez, sondern auch Hits von Christina Aguilera und Britney Spears. Ein besonderes Augenmerk lege ich bei diesem Projekt auf die 80er. Eine faszinierende Zeit!